Mario Arndt berichtet dabei über die Arbeit der Detektei. Es werden ausgewählte Kriminalfälle, speziell über unnatürliche Todesfälle und ihre Folgen berichtet, die durch die Detektei S.E.K.A. bearbeitet wurden. Diese Abende sind nichts für sensible Gemüter, aber jederzeit eine Bereicherung für Menschen, die einen näheren Einblick in die Arbeit einer spezialisierten Detektei und das deutsche Justizsystem haben wollen.
Sie können einen solchen Krimiabend hier buchen.
Ob Firmenfeier, Familienfeier oder sonstige Veranstaltung, ein Krimiabend ist immer ein Erlebnis.
Der nächste Köpenicker Krimiabend findet am Freitag, 15.03.2024 um 19.00 Uhr in Berlin-Köpenick, Grünstr. 4 (Köpenicker Weinhaus) statt.
Eintritt 35,- € (inklusiv einem Gratisgetränk und kleinem Imbiß)
Bitte Plätze hier per mail reservieren!
Thema der Reise:
„Israel; eine besondere Demokratie im Zentrum eines politisch-historischen Konflikts. Was wir aus der deutschen Geschichte und der Gründung des Staates Israel lernen. Wie gestaltet sich die heutige politische und speziell sicherheitspolitische Lage in Israel? Spezialthema: Die Entwicklung der Kriminalistik / Kriminologie unter den Bedingungen der politischen / religiösen Spannungen in Israel.“
Termin: Sonntag, 25.10.2015 bis Sonntag 01.11.2015
Reisegruppe 42 Personen
Bitte melden Sie sich verbindlich für diese Reise bis zum 30.06.2015 an.
Meldungen bitte an Mario Arndt (Landesvertreter der DGfK Berlin / Brandenburg) mail@detektei-seka.de. / Nachfragen auch unter 030-63975639
Als mit Senatsbeschluss von 1990 „mangels Bedarfs“ die Abwicklung der Sektion Kriminalistik der Humboldt-Universität zu Berlin begann und eine traditionsreiche Wissenschaftsdisziplin ihr Ende
fand, sprachen namhafte Experten von einem „Rückschritt in der Wissenschaftsentwicklung“. Mit gebührendem Abstand legen die Autoren nun eine detaillierte historische Abhandlung ihrer Fachdisziplin
vor und leisten damit nicht nur einen wertvollen Beitrag zur Berliner Wissenschaftsgeschichte, sondern dokumentieren zugleich das hohe theoretische Niveau der Kriminalistik in der DDR. Erstmals wird
dabei auch die wissenschaftliche Bilanz der kriminalistischen Institutionen an den Universitäten Leipzig, Halle-Wittenberg und Jena gewürdigt.
Als rechtswissenschaftliche Disziplin war die Kriminalistik an die Interessen des sozialistischen Staates gebunden. Im Allgemeinen gelang es jedoch, zumindest das wissenschaftliche Instrumentarium
von einer unmittelbaren Politisierung freizuhalten, was sich letztlich auch in der hohen internationalen Reputation der universitären Einrichtungen widerspiegelte.
Veranstaltung: Lesung / Diskussionsrunde mit den Autoren Prof. Dr. F.-R. Schurich, Prof. Dr. Dr. I. Wirth, Remo Kroll
Zeit: Donnerstag, 11.06.2015, 18.00 Uhr
Ort: DGB-Gewerkschaftshaus, 10787 Berlin, Keithstr. 1 – 3 (Saal)
Eintritt: 3,- Euro